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Warum Fernsehen keine Erholung ist

Vielleicht legst du dich auch manchmal vor die Glotze um abzuschalten? Trotz intensiver Nutzung der digitalen Medien verbringen immer noch viele den Abend gerne vor dem Flimmerkasten. Ganz egal, ob „on demand“ oder normales Programm: Erholung ist das nicht wirklich. Die Vorstellung, vor der Kiste entspannen zu können, stammt aus der Erfahrung, dass das dabei hilft, sorgenvolles Kopfkino auszuschalten. Soweit so gut und richtig. Was aber gleichzeitig passiert: der Kopf, der den ganzen Tag über schon gearbeitet hat, arbeitet weiter: An der Verarbeitung schnell wechselnder Bilder, intensiver Geräusche plus Emotionen, die durch die Bilder ausgelöst werden. Auch wenn mit den Jahren eine gewisse emotionale Abstumpfung stattfindet, ist das doch hoch anstrengend für unser Gehirn. Von Erholung keine Spur.

Wer sich vom Fernseher in den Schlaf flimmern lässt, wird genau dann einschlafen, wenn der Körper vollkommen erschöpft ist. Was gerade in der Kiste lief, bestimmt die erste Zeit im Schlaf und nicht selten auch den ein oder anderen Traum. Fernsteuerung pur und für das Gehirn Schwerstarbeit.

Was hilft stattdessen? Bewegung nach der Arbeit zum Abschalten, Tapetenwechsel, Freunde treffen oder mit einem lieben Menschen sprechen, gerne auch am Telefon oder via Skype. Lesen, Aufräumen, einem Hobby nachgehen, das wohltut, etwas im Garten tun. Oder mal früher schlafen gehen.

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