Was du wahrnimmst, wirkt auf dein Lebensgefühl. Was du ausblendest, hat keineWirkung. Blende mehr Gutes ein! Und fühle dich besser.
Das hat nichts mit Verdrängung zu tun. Aber es hilft, klarer zu sehen. Meist blenden wir aus Gewohnheit Probleme ein und Positives aus. Zeit, den Spieß umzudrehen!
Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit und notiere drei Dinge, die über den Tag hinweg gut waren: weil du selbst etwas gut gemacht hast, weil dir etwas Positives widerfahren ist, weil jemand gut zu dir war und so weiter.
Beispiele gefällig? Hier sind ein paar, aber du sollst sie natürlich unendlich erweitern!
- Ich habe es geschafft, „Nein“ zu sagen, als Gabi mich gebeten hat, schon wieder mit ihr die Schicht zu wechseln
- Ich habe einen Tag lang nicht an meinen Nägeln gekaut
- Ich habe ein Kompliment bekommen und es angenommen
- Ich habe ein Kompliment gemacht, obwohl mir das schwer fällt
- Pünktlich zum Grillen hat es aufgehört zu regnen
- Ich habe im Café mit einen sympathischen Frau geredet
- Kurz vor dem Computercrash habe ich alle wichtigen Daten gesichert
- Ich habe eine Einladung bekommen
- Ich habe ein Pfund abgenommen
- Ich habe auf dem Speicher eine alte Lieblingsplatte wiederentdeckt
- Ein Kind hat ein Bild für mich gemalt
- Endlich habe ich ein Shampoo gefunden, von dem ich keine Schuppen kriege
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